Fragen & Antworten

Frage: Gibt es einen Aufnahmestopp?
Antwort: Nein, wir freuen uns über jeden Patienten, der sich dafür entscheidet, von uns behandelt zu werden.
Frage: Gibt es eine Terminvergabe?
Antwort: Derzeit nicht. Dringende Fälle werden in der Regel vorgezogen. Grund dafür ist, dass wir bei einer Terminvergabe in 4 Stunden maximal 24 bis 30 Patienten behandeln können. Derzeit können an die 60 Patienten pro Tag vom Arzt gesehen werden (wobei die bestmögliche Behandlung erfolgt. Niemand soll sich wie eine Nummer vorkommen). Das zieht natürlich Wartezeiten nach sich, wir versuchen jedoch, diese mit maximal 45 Minuten kurz zu halten. Bei Besetzung der zweiten Kassenstelle kann es hier jedoch zu Änderungen kommen.
Frage: Ich warte manchmal über eine Stunde oder länger.
Antwort: Das kann durchaus passieren, da immer unvorhergesehene Dinge eintreten können. So braucht zum Beispiel das Nähen einer großen Wunde, ein medizinischer Notfall (Herzinfarkt, akuter Blinddarm,etc.) oder ein anderswertiger Notfall mehr Zeit und wirft den Tagesablauf manchmal ganz schön durcheinander. Hier bitten wir um Verständnis.
Frage: Warum wird das Pflegeheim Pischelsdorf nicht betreut?
Es wird bereits ein anderes Pflegeheim von uns betreut. Für dieses bin ich sieben Tage die Woche im Einsatz. Ein weiteres Pflegeheim würde einen zeitlichen und einen qualitativen Verlust darstellen. Wir bitten hier um Verständnis.
Frage: Werden Hausbesuche gemacht?
Antwort: Bei Kindern (vor allem mit Hautausschlag) und alten, gebrechlichen Personen fast immer. Hausbesuche sind natürlich von der Dringlichkeit, der bereits eingetragenen Anzahl und der verfügbaren Zeit abhängig. Meistens geht es sich aus aber bitte nicht böse sein, wenn es mal nicht klappt.
Frage: Wie sieht es mit Wochenenddiensten aus?
Antwort: Wir bemühen uns seit einem Jahr, diese zu ergattern, hatten bis jetzt aber leider keinen Erfolg. Wir stehen in Rücksprache mit der zuständigen Stelle.
Frage: Warum dauert es an die 30 Minuten, bis ein Rezept freigegeben wird?
Antwort: Weil die Freigabe über den Arzt erfolgt. Früher musste der Patient solange in der Ordination verbleiben, bis das Rezept händisch unterschrieben wurde. Heute geschieht dies elektronisch, dennoch möchte der Arzt zuerst das Gespräch mit dem aktuellen Patienten beenden und dann erst die Freigaben am Computer erteilen. Alles andere wäre unhöflich dem Patienten gegenüber. Wir bemühen uns aber, die Zeit so kurz wie möglich zu halten und sie dauert in der Regel keine 15 Minuten.
Frage: Ich stehe schon seit 6:30 vor eurer Tür, drinnen ist schon Licht. Warum kann ich denn nicht drinnen warten?
Antwort: Die Zeit vor der Ordinationsöffnung wird zur gründlichen Reinigung und zu einem Teamgespräch zur Planung des Tages benutzt. Außerdem sind wir uns sicher, dass wir auch dann nicht in den Spar oder die Apotheke eingelassen werden, wenn wir schon 30 Minuten vor der Öffnungszeit dort sind.

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